Schlafstörungen beheben dank Kinesiologie. Mit verschiedenen Techniken löse ich allfällige Blockaden und bringe Ihre Energie wieder ins Fliessen und Ruhe in Ihren Schlaf.

Zwischen Stress, Datenflut & Erschöpfung: Die Bedeutung von Körperwahrnehmung

Immer mehr Menschen erleben, dass ihnen das Vertrauen in den eigenen Körper abhandenkommt. Viele spüren Unsicherheit bei kleinsten Veränderungen: ein schneller Herzschlag, ein Ziehen im Rücken, ein schlechter Schlaf.
Und moderne Gesundheits-Gadgets verstärken dies oft noch. Ständig werden Daten gemessen, verglichen, eingeordnet – und schnell entsteht der Eindruck, dass etwas nicht stimmt.

Gerade junge Menschen sind davon besonders betroffen. So sagt FMH-Präsidentin Yvonne Gilli in einem Interview mit dem St.Galler Tagblatt1, dass das Grundvertrauen in den eigenen Körper bei vielen Jungen abgenommen hat und es viel braucht, um wieder Sicherheit herzustellen.

Krankheitsausfälle nehmen zu – und sie haben viel mit Stress und Körperwahrnehmung zu tun 

Aktuelle Daten2 zeigen: In der Schweiz fehlen täglich über 100’000 Menschen krankheitsbedingt am Arbeitsplatz. Besonders häufig sind Erkrankungen des Bewegungsapparates und psychische Belastungen.
Beides hängt eng zusammen: Stress führt zu Verspannungen, Verspannungen verstärken Stress – ein Kreislauf, der sich nur schwer allein durchbrechen lässt.

Auffällig ist: Viele Symptome entstehen nicht plötzlich, sie entstehen schleichend. Oft übergehen wir frühe Signale, weil wir sie nicht mehr klar wahrnehmen oder als unwichtig abtun. Gleichzeitig reagieren wir überempfindlich, wenn ein Gerät etwas meldet – selbst wenn es harmlos ist.

Es fehlt die innere Orientierung – warum Körpervertrauen so wichtig ist

Ein gesundes Körpervertrauen bedeutet nicht, dass alles perfekt funktioniert. Es bedeutet:

  • Ich spüre meine Bedürfnisse wieder
  • Ich erkenne früher, wenn ich über meine Grenzen gehe
  • Ich kann Stress besser regulieren
  • Ich verlasse mich auf meine innere Stimme   

Diese Fähigkeit schützt vor Überlastung, vor unnötiger Angst, vor Erschöpfung. 

Wie Kinesiologie unterstützt

Kinesiologie stärkt genau diese innere Verbindung. Sie hilft,

  • die Selbstwahrnemung zu stärken,
  • das Nervensystem zu beruhigen,
  • Stressreaktionen zu lösen und
  • die eigene Genesungskompetenz zu fördern.  

Viele meiner Klient:innen beschreiben nach einigen Sitzungen dasselbe Gefühl: eine neue Ruhe, mehr Vertrauen, ein besseres Gespür für das, was ihnen guttut. So wird der Körper wieder zum Verbündeten – er sendet uns klare Signale, wir müssen nur lernen, sie wieder zu hören.

Kinesiologie kann helfen, diese Verbindung zu stärken. Für mehr Vertrauen, mehr Stabilität und ein Gespür für das, was wirklich wichtig ist. 

1Quelle: Artikel St.Galler Tagblatt vom 20.11.2025 „Grundvertrauen in den Körper nimmt ab“

2Quelle: Artikel Sonntagszeitung vom 30.11.2025 „Wegen dieser Krankheiten fallen Mitarbeitende am häufigsten aus“